Donnerstag, 12. September 2013

TRY FOODS: Feine Produkte zum Probieren. Ein wirklich tolles Food-Konzept.


"Gute Lebensmittel zu probieren, ist ein wunderbares, sinnliches Erlebnis. Zu wissen, woher die Produkte kommen, wie sie hergestellt werden und wer die Menschen sind, die sich damit beschäftigen, bewirkt ein besseres Verständnis davon, was wir essen", schreibt der Gründer von TRY FOODS, Jörn Gutowski. Und das kann ich nur unterschreiben. TRY FOODS ist ein neues Konzept, das kulinarische Probiersets anbietet. Darin enthalten: Jeweils fünf unterschiedliche Sorten eines Produktes und ein kleines Büchlein, das die Herkunft und Geschichte dieser beschreibt.






















Der Wunsch von TRY FOODS ist es, handwerklich hergestellt Lebensmittel vorzustellen und sich gemeinsam auf eine kleine Entdeckungsreise zu begeben. Dahinter steht zu jeder Zeit die Begeisterung für gutes und fair gehandeltes Essen. 



Mein Päckchen enthielt fünf wunderbare Olivenöle aus Kreta, Sizilien, Katalonien, Alentejo und Apulien. Alle Öle sind sortenreine Öle, die aus der letzten Ernte stammen. Mein Favorit war eindeutig das sizilianische Öl – ganz wunderbar schmeckt es zu frischem Ciabatta-Brot. Wenn ein Produkt besonders gut gefällt, kann man es danach im Shop einzeln bestellen


Die Probiersets gibt es noch mit Kaffee und Pfeffer. Welches der drei Päckchenvarianten spricht Euch am meisten an? Habt ihr auch so Spaß daran, neue Food-Konzepte zu entdecken? Ich liebe es!

Immer her mit dem schönen Leben!
Rike 

P.S. Danke an TRY FOODS für das Set, das ich probieren durfte. 

18 Kommentare:

  1. Das ist wirklich toll. Mich würde das Olivenöl und der Pfeffer interessieren. Obwohl ich eigentlich auf kretisches Olivenöl schwöre, könnte so eine Verkostung ja nicht schaden.

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  2. ....I TRY...;)))
    Danke, für die Vorstellung

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  3. Danke für diesen Tipp! Ein wirklich spannendes Konzept und ich glaub, ich bestelle gleich das Öl-Set ...

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  4. Super Idee! Ich liiiiebe Probiersets und bestelle deswegen hin und wieder bei www.kaffeezentrale.de
    die Probiersets, die dort unter verschiedenen Gesichtspunkten angeboten werden. Und was uns besonders gut schmeckt, wird dann als Kilopaket geordert.
    LG
    Ingrid

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  5. Liebe Lykkelig Leser,

    für alle von Euch, die sie Probiersets von TRY FOODS probieren wollen, biete ich gern einen TRY-Gutschein über 4,90€ (=Versandkosten) an! Schreibt mir einfach eine Mail an joern.gutowski@tryfoods.de mit dem Stichwort Lykellig und ich schicke Euch den Code zu. Ich freue mich, von Euch zu hören.

    VG
    Jörn von TRY FOODS

    Ein ganz großes Dankeschön an Rike fürs Testen und Posten!

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  6. Liebe Rike,

    das Konzept gefällt mir...leider kann ich neben dem Wort "hochwertig" nicht das Wort "Bio" lesen, was wahrscheinlich daran liegt, dass es nicht Bioqualität ist. Daher frage ich mich was genau daran das Produkt zu einem hochwertigen Produkt macht?! Sorry, ich möchte betonen, dass das mein ganz persönlicher Qualitätsanspruch ist und keine Kritik oder ähnliches. Jeder so wie er mag, gell? :-)

    Liebe Grüße aus Berlin, Daniela

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    1. Ach ich sehe grade...das italienische Öl ist biozertifiziert. Sorry. Leider nur eins von fünf.

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    2. Liebe Daniela, hochwertig daran ist, dass sie handwerklich gestellt sind, also Manufaktur-Produkte sind. Es ist keine Massenware - in dem beiliegenden Booklet erfährt man beispielsweise ganz viel zur Herkunft der Produkte.

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  7. Ein tolles Konzept! Mich würde der Pfeffer sehr interessieren. Wäre auch toll mit Essig oder verschiedenen Salzen.

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  8. Leider fast nur noch Produkt/Shop/Locations-Werbung hier....immer weniger Rezepte. Mit Give-Aways kann man leser zwar ne weile bei der Stange halten - etwas mehr Werbefreie Beiträge wären aber viel schöner! Leser merken das !! :/

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    1. Liebe Fraya, für mich ist das keine Werbung, sondern die Vorstellung eines Food-Konzepts, das ich klasse finde! Rezepte gibt es bei mir immer Sonntags. Wenn Dir diese Posts hier nicht gefallen, kannst Du ja einfach nur noch Sonntags reinschauen oder nur noch reine Rezeptblogs besuchen. Viele Grüße!

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    2. Jetzt muss ich doch auch mal was sagen - dabei stört mich Werbung generell gar nicht - solange man offen dazu steht, dass man welche macht.

      Du aber sagst: "keine Werbung, sondern die Vorstellung eines Food-Konzepts, das ich klasse finde" Naja, das ist zwar eine nette Umschreibung - aber auch wenn du das Konzept tatsächlich klasse findest, bewirbst du es hier. Es bleibt also natürlich trotzdem Werbung ;) Dass diese Werbung nicht so ganz alleine aus Dir heraus kommt sieht man ja allein daran, dass du ein kostenloses Test-Set bekamst...im Gegenzug schreibst du diesen Beitrag.

      Ich mag deinen Blog - und mir war es bisher auch nicht zu viel Werbung - aber veräppeln kannst du deine Leser nicht - die wissen inzwischen schon, was Werbung und Kooperationen sind ;)Dann einfach offen dazu stehen und sagen "Ja, ich bewerbe das Produkt, weil ich es gut finde - oder weil Firma X mein Kooperationsparter ist"

      Und ja, die Werbemenge hier ist recht hoch...aber wie du schon sagst - jeder entscheidet ja selbst, ob er es liest.

      Viele Grüße, Sonja

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    3. Vielleicht sind wir ganz ähnlicher Meinung. Für mich hängt Werbung im klassischen Sinne mit Bezahlung zusammen. Wenn ein Magazin (z.B. Brigitte) ein neues Produkt vorstellt, dann fällt es auch nicht unter Werbung, es sei denn, dafür ist Geld geflossen – und dann ist es eine Anzeige.

      Es macht mir nämlich neben Rezepte-Ausdenken großen Spaß Neues zu entdecken. Das können Bücher, Märkte, Cafés, Manufakturen oder Küchengadgets sein. Und ich schreibe keineswegs über alles, was mir zugeschickt wird, sondern nur über das, was mir wirklich gefällt – und ich euch gerne zeigen möchte. Ich stehe immer offen zu dem was ich mache und kennzeichne, wenn mir etwas zur Verfügung gestellt wurde.

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    4. Ich möchte auch noch zwei Sätze dazu sagen. Als jemand, der eigenständig ein neues Konzept umsetzt, ohne dass eine große Firma oder sonstige Investoren dahinter stehen, ist es unheimlich schwer, Aufmerksamkeit im Wust der Lebensmittelbranche zu bekommen. Große Konzerne können mit ihren Marketingbudgets diese Aufmerksamkeit erkaufen, die Kleinen sind darauf angewiesen, dass andere inhaltlich von den Produkten überzeugt sind und dies weitersagen. Deshalb bin ich Food Bloggern wie Rike sehr dankbar dafür, dass sie offen dafür sind, das Produkt sich anzuschauen und zu testen.

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    5. @Anonym: Jeder hat das Recht zu kritisieren, aber findest du nicht, dass du dann wenigstens dazu stehen solltest und nicht "anonym" kristisieren solltest?

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    6. @Anonym: Jedem steht es frei zu kritisieren. Aber findest du nicht, dass du dann auch dazu stehen und nicht "anonym" kritisieren solltest?

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  9. Ich finds super. Ist doch klasse in diesem Rahmen so ein tolles Projekt vorzustellen. Und wenn beide Seiten profitieren. Prima! Ich hab das Projekt die Tage schon irgendwo entdeckt und werds bei Gelegenheit sicher einmal austesten. Auch schön als Geschenk... Viel Erfolg euch!
    Herzlichst Juliane

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